Sonntag, 24. Juli 2005

Die March fällt schon wieder sehr stark!

Wetter: Heiter + 25 Grad Wasserstand: 146 cm

Ein sehr anstrengendes Wochenende bei der March ist vorbei! Freitag habe ich schnell das Gras bei der Hütte gemäht und dann ging es auch schon dahin. Besuch von einem Arbeitskollegen, dann kamen noch Willi und Grozi dazu und somit wurde schon geplaudert bis in die Nacht hinein. Der Wasserstand war am Freitag noch sehr gut, fiel aber dann bis Samstag sehr stark hinunter. Und trotzdem ging mir Samstagvormittag ein Hecht mit 2 kg in die Maschen. Samstag war dann überhaupt ein starker Tag! Bruder Hubert kam zu mir auf die Hütte, Willi blieb auch über Nacht und bei Grozi wurde wieder gegrillt. Zwei Hendln und der Hecht wurden zubereitet. Ein super Papperl kann ich nur sagen! Nur wurde diesmal wieder einmal total über den Durst getrunken und während ich diese Zeilen schreibe, brummt mir noch immer der Kopf. Fangmeldungen von anderen Kollegen sind mir nicht zu Ohren gekommen. Wenn das Wasser weiter so fällt, werde ich nächstes Wochenende nur mehr mit den Angeln fischen. Ob es was bringt ist einen andere Frage, diesmal habe ich von Freitag bis Sonntag eine Rute auf Grund gehabt, Erfolg gleich Null! Aber wie sage ich immer: „Nur nicht locker lassen!“ Petri Heil!

Sonntag, 17. Juli 2005

Diesmal war nicht viel los bei der March!

Wetter: Heiter + 27 Grad Wasserstand: 193 cm

Ich kann es diesmal kurz machen, es war nämlich wirklich nicht viel los bei der March. Obwohl ein guter Wasserstand herrschte, ging fast nichts in die Daubel! Lauter Brachsen, Giebeln, aber nichts zum Nehmen. Aber so ist das eben bei der Daublerei! Überhaupt war dieses Wochenende ziemlich ruhig. Günther und Helmut rührten sich überhaupt nicht, Bruder Leopold war nur für ein paar Stunden bei der Hütte, Willi ist noch in Spanien, und so waren Ich und Grozi wieder die einzigen Kämpfer bei den Hütten. Aber wie immer hatten wir es gemütlich! Freitagabend gab es eine gute Essigwurst, zubereitet von unserem „Chefkoch“ Walter Kolarik und dazu einen guten Roten. Samstagmittag kochte dann Grozi wieder seine obligaten Schnitzel mit Kartoffelsalat und am Abend saßen wir dann bei mir zusammen und tranken einen Gelben Muskateller. Zwischendurch wurde natürlich fest gedaubelt, mit dem bereits erwähnten Erfolg. Und somit war das Wochenende auch schon wieder gelaufen. Eine Fangmeldung als Motivation gibt es auch, der Besitzer der Hütte 114 hat einen Tostolob mit 10 kg herausgedreht. Wir wünschen ein kräftiges Petri Heil!

Dienstag, 12. Juli 2005

Kurzes Gastspiel bringt immerhin Schuppler mit 8.20 kg!

Wetter: Bewölkt + 22 Grad Wasserstand: 285 cm

Nach den starken Regenfällen der letzten Tage, musste die March ja steigen. Und das gab mir schon gestern keine Ruhe. Ich wollte es wieder einmal genau wissen und so fuhr ich halt heute für ein paar Stunden zur Hütte. Ganz genau von 15.45 bis 19.45 Uhr habe ich gedaubelt. Es ging von der Menge her gesehen nicht viel, aber immerhin einige Brachsen, ein Zander mit 1.5 kg und dann um 17.25 Uhr der Schuppenkarpfen mit 8.20 kg! Also hatte ich wieder einmal einen guten Riecher! Bin schon Neugierig was von den anderen Daublern an Fangmeldungen eintrifft. Petri Heil bis zum Wochenende!

Sonntag, 10. Juli 2005

Viel Regen, viel Wasser , aber wenig Fische !

Wetter: + 22 Grad, Bedeckt Wasserstand: 202 cm

Der Regen während der Woche hat die March wieder ansteigen lassen. Das Wasser hatte einen lehmigen Stich, da konnte man zumindest auf einen Fisch hoffen. Aber es kam wie so oft anders! Freitag bis in die Nacht hinein gedaubelt, gefangen nicht einen Schwanz. Wasser von Freitag auf Samstag leicht gefallen. Samstag beim Frühschoppen am ehemaligen Bauernmarkt und dann wieder ab zur March. So ein Wasser und keine Fische dachte ich, das gibt es doch nicht! Also wieder Daubeln was das Zeug hält und wieder kein Schwanz. Dafür am Abend ein Plauscherl mit Grozi und Freundin, wie das Bild zeigt.

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Sonntag war ich dann schon um 6 Uhr an der Daubel, ich wollte es genau wissen. Und wirklich, ich fing einige kleine Brachsen und ein Welserl mit ca. 5 kg. Und als mir dann ein Tostolob mit ca. 12 kg vor der Randschnur abmarschierte, glaubte ich noch an einen großen Fang. Aber bis 11 Uhr ging dann absolut nichts mehr und ich fuhr nach Hause. Bei Günther, Helmut und Walter war es auch nicht viel besser. Aitel, Barbe, Welserl und Brachsen- so kann man es zusammenfassen! Ich bin mir aber fast sicher, dass ich während der Woche von einigen Superfängen an diesem Wochenende erfahre. Ich bin jedenfalls schon gespannt. Also dann, auf ein neues Petri Heil am nächsten Wochenende!

Sonntag, 3. Juli 2005

Das Futter von Walter hat gewirkt!

Wetter: Heiter + 24 Grad Wasserstand: 152 cm

Die ganze Woche war ich im Urlaub und habe gearbeitet wie ein Vieh! Aber jetzt ist unser Schwimmbecken fertig. (Siehe Bild der Woche!) Es waren vier Monate harte Arbeit, aber das Ergebnis bestärkt dann doch. Während der Woche war ich überhaupt nicht bei der March und am Freitag bin ich dann hundsmüde zur Hütte gefahren. Aber zum Halten eines Achtelglases hat es noch gereicht und so ließen Ich und Grozi den Freitag gemütlich ausklingen. In der Nacht musste ich dann einmal austreten, und machte halt so nebenbei einen Kurbler. Es war 3.15 Uhr und ein Schuppler mit starken 7 kg war im Netz. Walter hatte mir am Abend mit Kukuruz angefüttert – es hat gewirkt! Samstag war es regnerisch, und wir verbrachten den Vormittag am ehemaligen Bauernmarkt. Es gab nur Kaffee mit Kuchen, Bier und Wein. Aber was will man mehr? Aber es wird sich sicher wieder wer finden der auch bäuerliche Produkte anbietet. Alles nur eine Frage der Zeit . Günther, Grozi und Ich waren jedenfalls auch mit dem derzeitigen Angebot zufrieden. Zum Plaudern hat es gereicht! Samstagnachmittag wurde das Wetter dann besser und ich baute bei meinem Rasenmäher ein neues Untergestell ein. War auch schon fällig, die Räder standen schon seitlich weg. Gegen Abend fing ich noch einen Hecht mit ca. 2 kg den ich ziehen lies! Samstagabend kam dann auch Helmut zu seiner Hütte und rührte sich über Funk. Die Marchpartie war somit wieder einmal gut vertreten. Von Samstag auf Sonntag gingen nur mehr ein paar Weiße ins Netz und das war es auch schon! Von den anderen wurden auch keine Fänge mehr gemeldet. Petri Heil bis nächste Woche!

Nordbahnkurti

Fischen in der March bei Stillfried ! Gemütlichkeit und Natur pur vom Frühjahr bis in den Herbst hinein !

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