Gelsen, Gelsen, Gelsen,......
Ein langes, gemütliches, erholsames, gelsenreiches, aber fischarmes Wochenende ist vorbei. So kann man es in einem Satz beschreiben! Aber so ist es halt bei den Fischern, nicht immer schwimmen die Kapitalen über das Netz oder nehmen den Köder vom Angelhaken. Übrigens, in den Teichen geht derzeit überhaupt nichts, das haben mir einige Fischerkollegen glaubhaft erzählt. In der March ist es derzeit auch nicht viel besser, einige Giebeln und Brachserl, das war die ganze Ausbeute vom Pfingstwochenende.
Hier ein Nachtrag von der vorigen Woche: Michael Schreier fängt Tostolob mit 15 kg und Wels mit 10 kg, Tschapka Josef einen Tostolob mit 17 kg! Ja, so manche Fänge erfährt man halt dann immer während der Woche, aber wir von der Marchpartie wollen natürlich auch diesen Kollegen im Nachhinein unseren Respekt zollen. Petri Heil Burschen!
Wenn man die ersten 4 Monate des Jahres 2005 rückblickend betrachtet, so kann man sagen, es wurden zwar viele Fische gefangen, wobei auch einige sehr Kapitale dabei waren. Also ein durchschnittliches Jahr bis jetzt würde ich sagen! Wir werden sehen, was die Sommermonate bringen. Derzeit tropfen wieder die Bäume an der March, und wie jedes Jahr ist es dann aus mit den Fischen. Wieder einmal eine These wo viele glauben das ist Fischerlatein, aber es ist wahr, wenn die Felben und Weiden blühen geht kein Fisch!
Ansonsten war nicht viel los diesmal. Günther, Grozi und Ich waren wieder das ganze Wochenende präsent, Willi, Leopold und Helmut nur für ein paar Stunden. Freitag und Samstag ging es bei meiner Hütte gemütlich zu, wie das folgende Bild zeigt.
Sonntag war dann Zeit zum ausruhen! Montag ging es ab nach Hause – Mittagessen im Gasthaus DOMANI in Strasshof war angesagt. Nächstes Wochenende werde ich erst Samstag am Nachmittag zur March fahren, denn schließlich muß ich ja an meinem Schwimmbad auch was weiterarbeiten! Petri Heil bis nächste Woche. Und nicht locker lassen Freunde!
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